Führender PTFE-Armaturenhersteller

Die ChemValve-Schmid, eine private & unabhängige Firma. Als ein führender PTFE-Armaturenhersteller in Europa zeichnet sie sich durch drei Jahrzehnte Erfahrung in Armaturenentwicklung & -innovation aus.

Das zeigt sich in fein ausgearbeiteten Details wie den bei ChemValve üblichen ausgeklügelten Dichtungssystemen, einer hohen Fertigungspräzision & eigens entwickelten Produktionsmaschinen.

Jede einzelne PTFE-Armatur – die PTFE ausgekleidete Absperrklappe ChemFlyer | CST, der PFA ausgekleidete Kugelhahn ChemBall | CSB sowie die beiden PTFE-Rückflussverhinderer ChemDisc | DTEF & ChemSwing | CSC - werden nach der Fertigung gemäss internationaler Normen geprüft, damit Zyklusraten als auch Standzeiten bei Anwendungen mit korrosiven Medien garantiert sind.

Durch konsequentes «Insourcing anstatt Outsourcing» reduzieren sich Abhängigkeiten von Dritten auf ein Minimum & garantieren höchste Qualität, Sicherheit & Liefertreue.

PTFE, modifiziertes PTFE und PFA sind äusserst inerte Materialien die sich ausgesprochen reaktionsträge verhalten. Nur sehr wenige Substanzen sind in der Lage, trotz seiner extrem niedrigen Oberflächenspannung, an PTFE zu haften.

PTFE kann in einem grossen Temperaturbereich von -270 bis +260 Grad Celsius problemlos eingesetzt werden und ist gegenüber den meisten Chemikalien und Umwelteinflüssen wie UV-Strahlen und Ozon äusserst resistent.

Für industrielle Anwendungen mit aggressiven Medien oder wenn erhöhte Anforderungen an die Gleiteigenschaft bestehen, ist PTFE weltweit der am meisten verwendete Fluorkunststoff.

PTFE (Polytetrafluorethylen) ist ein perfluorierter Hochleistungskunststoff, der vor rund 100 Jahren eher zufällig bei der Suche nach neuen Kühlmitteln entdeckt wurde. Mittlerweile wird PTFE in vielen Alltagsgegenständen verwendet, von der "Antihaftpfanne" bis hin zur wasserdichten Kleidung.

PTFE wird den Fluoropolymeren zugeordnet. Gleichzeitig gilt PTFE aufgrund seiner kettenförmigen & eindimensionalen Molekularstruktur bestehend aus Kohlenstoff- & Fluoratomen als Thermoplast.

Durch die Zugabe bestimmter Mengen von PPVE (Perpropylvinylether) bei der Polymerisation wird modifiziertes PTFE als auch PFA (Perfluoralkoxylalkan) hergestellt, welche im vergleich zu virginalem PTFE eine verbesserte Haltbarkeit als auch ein reduziertes Permeationsverhalten aufweisen.